Die automatische Selbstkalibrierung des Geräts verleiht den Sensoren der IPM-Serie besondere Effizienz. Während der Produktionskalibrierung zeichnet der Sensor die ursprünglichen Parameter der Laserlichtintensität und der Lüfterdrehzahl auf und speichert diese Messungen im Sensor. Im Betrieb ändern sich die Laserlichtintensität und die Gebläsedrehzahl entsprechend dem Delta zwischen dem Referenzparameter und dem gemessenen Parameter. Der Kalibrierungsalgorithmus wird auf den Sensorausgang angewandt, um die Sensordrift zu minimieren und die Genauigkeit über die Lebensdauer des Sensors zu verbessern. Diese Selbstkalibrierung erfolgt bei jedem Einschaltvorgang.
Der Erfassungsbereich liegt zwischen 0 mg/m3 und 1.000 mg/m3. Eine Laserlichtquelle beleuchtet ein Partikel, während dieses durch die Detektionskammer bewegt wird. Während die Partikel den Laserstrahl durchlaufen, wird das Licht von den Partikeln reflektiert und auf dem Foto- oder Lichtdetektor aufgezeichnet. Das Licht wird dann analysiert und in ein elektrisches Signal umgewandelt, um die Partikelkonzentration zu berechnen.
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