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Nanopower Serie von Honeywell

Honeywell stellt die neuste Generation an hochempfindlichen Magnetfeldsensoren vor. Die Magnetfeldsensoren der neuen Nanopower-Serie arbeiten nach dem magnetoresistiven Prinzip und bieten Entwicklern eine hohe magnetische Empfindlichkeit bei einem Stromverbrauch im Nano-Amper-Bereich, sowie hohe Flexibilität beim Design durch ein Subminiatur SOT-23 Gehäuse.

Des Weiteren lassen sich durch den Einsatz der Sensoren Einsparungen durch verschiedene Vorteile erzielen. So können wegen der hohen magnetischen Sensitivität der Sensoren low-cost Magneten in der Applikation verbaut werden, ohne Verluste in der Messung in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem sind die Sensoren der Serie omnipolar, weshalb beim Fertigungsprozess nicht auf die Ausrichtung der Magnete geachtet werden muss.

Alle bisher gelisteten Sensoren der Nanopower-Serie benötigen eine Versorgungsspannung von 1,65 V bis 5,5 V und arbeiten in einem Temperaturbereich von -40°C bis 85°C. Wie der Name schon verrät, liegt der Stromverbrauch dieser Magnetfeldsensoren im Nanobereich, genauer bei 310nA bzw. 360nA, abhängig von der Sensitivität. Bisher gibt es zwei Listings mit unterschiedlichen Empfindlichkeitsstufen: 7 Gauss typ. (max. 11 Gauss) und 14 Gauss typ (max. 20 Gauss).

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